Tipps für Studenten: Was ist die beste Lernumgebung?

11. März 2015

Unsere Tipps für eine bessere Lernumgebung zum Hausarbeiten schreiben

Studenten aufgepasst: Wir haben Tipps für eine bessere Lernumgebung

Heute widmen wir uns einer Bevölkerungsgruppe, die gerade in den nächsten Wochen unter ziemlich viel Stress stehen wird: Genau, es geht um Studenten. Gerade im Moment sind Semesterferien, aber anstatt Party und Relaxen heißt es für einen Großteil der Studierenden: Pauken und Hausarbeiten schreiben. Jetzt fängt gerade bei Vielen der Endspurt an, das kann ganz schön stressen. Stunden vor dem Laptop oder Buch zu verbringen braucht einiges an Energie, fordert Konzentration und schlaucht ganz schön. Um auf der Zielgeraden den Atem nicht zu verlieren, haben wir für alle Studierenden ein paar Tipps zum besseren lernen und Hausarbeiten schreiben zusammengestellt. Heute widmen wir uns der Lernumgebung und wie Studenten Schreibtisch und Co. gut organisieren können. Nächste Woche geht es dann um praktische Lerntipps.

Die ideale Lernumgebung zum Hausarbeiten schreiben und Lernen schaffen

Es ist unbestreitbar: Die Lernumgebung beeinflusst die Konzentrationsfähigkeit sehr. Deshalb sollten ideale Bedingungen geschaffen werden, um am besten zu lernen. Viele Studenten bevorzugen deshalb auch die Bibliothek, vor allem, weil die Ablenkungsmöglichkeiten hier sehr gering sind. Doch nicht für alle Studierende ist die Bibliothek das Richtige. Vielleicht ist sie zu weit weg, oder zu überfüllt oder es stört einfach, dass man viele seiner Sachen gar nicht mit rein nehmen kann. Für alle, die deshalb das Lernen und Hausarbeiten schreiben zu Hause bevorzugen, haben wir die 5 wichtigsten Tipps zusammengestellt, um die Umgebung ansprechend zu gestalten:

  • Licht ist das A und O. Wir haben in einem unserer letzten Artikel schon über die Wichtigkeit der richtigen Beleuchtung im Büro geschrieben, das Gleiche gilt auch für das eigene Zimmer daheim. Die Devise lautet möglichst viel Tageslicht, Tageslichtlampen können zusätzlich noch helfen, die Laune und Konzentration zu verbessern.
  • Damit zusammenhängend: Der Schreibtisch gehört nicht unters Hochbett. Das kann zwar Platz sparen, doch fällt dort nur wenig Licht ein und die niedrige Decke vermittelt ein Gefühl der Enge. Den Schreibtisch lieber direkt vor das Fenster platzieren. Viel Licht und frische Luft sind garantiert.
  • Ein Schreibtisch ist Pflicht. Ist ein Laptop vorhanden, ist die Versuchung groß, im Bett zu arbeiten. Doch dies vermischt Privat- und Arbeitszeit, man ist leichter versucht, sich ablenken zu lassen. Außerdem ist solches Arbeiten Gift für den Rücken. Beim Schreibtisch sollte also nicht gespart werden. Er sollte nicht zu klein ausfallen, weil Platz zum Ausbreiten und Organisieren wichtig für das Lernen und Hausarbeiten schreiben ist. Kann etwas mehr investiert werden und verbringt man viel Zeit vor dem Schreibtisch, bietet sich auch ein höhenverstellbarer Schreibtisch an. Hier kann abwechselnd im Stehen und im Sitzen gearbeitet werden, das ist besonders gut für den Rücken.
  • In einer unordentlichen Umgebung kann auch der Geist nicht zur Ruhe kommen und sich schlecht konzentrieren, Chaos sollte deshalb schleunigst beseitigt werden. Bücher, Stifte und Zeitschriften können in einem Rollcontainer unterkommen und damit der Schreibtisch ordentlich bleibt, könnenSchrägablagen benutzt werden. Hier können Papiere/Kopien/Handouts dann auch nach ihrer Relevanz geordnet werden und liegen nicht verstreut im Raum herum.
  • Auch die Temperatur kann die Konzentration beeinflussen. Klar, wer friert und dauernd am Zittern ist, der kann sich nur schlecht auf das Lernen oder Hausarbeiten schreiben konzentrieren. Die ideale Raumtemperatur für das Lernen ist um die 20 Grad. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Weitere Tipps zur Optimierung der Lernumgebung gibt es auch hier: www.lerntippsammlung.de/optimale-lernumgebung.html.

Das waren sie also, unsere wichtigsten Tipps für eine bessere Lernumgebung, nächste Woche geht es weiter mit der Frage: Wie lerne ich am besten?


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert